Aktienfonds in der Krise

Aktien gelten immer noch als sehr renditestark und sind immer wieder eine willkommene Geldanlage für viele. Aktien – also Unternehmensanteile – sind letztelich Sachwerte, welche immer einen gewissen Wert haben werden, solange ein Unternehmen nicht pleite geht. Dennoch bleibt die Frage offen, wie sich Aktien dann in einem Extremfall verhalten könnten.
Das bestehende Preisniveau kann derzeit trotz schlechter Wirtschaftslage noch längst nicht als Krise angesehen werden. Sollte der Fall eintreten, dann muss man hier mit einem massiven Kurseinbruch rechnen. Daher ist auch der Wertverlust dann enorm hoch. Experten raten daher, lieber seine Aktien und Fonds jetzt verkaufen, wenn man noch annehmbare Werte dafür bekommt und viel eher nach dem Crash in der Krise einzusteigen und diese billig zu kaufen. Die Wirtschaft wird sich früher oder später auch wieder erholen, sodass man dann auch mit steigenden Kursen rechnen kann und die Rendite weitaus größer sein wird. Demnach sollten vor der Krise keine Aktien und Wertpapiere mehr gekauft werden, da man hier nur verlieren kann. Generell gilt es bei vielen Sparanlagen, sich derzeit auch davon zu trennen und so viel Geld zu retten, wie es nur möglich ist.
Der Verlust sollte bei allen Spareinlagen und Fonds möglichst gering gehalten werden. In der Krise selbst werd man an diese Fonds oder Anlagen auch nicht weiter rankommen. Silber und Gold sind jedoch für die Krise eine gute Investition. Es hilft hier allerdings nicht viel, wenn man auch hier in Aktien investiert. Vielmehr sollte man die wahren Werte auch vorrätig haben und das Gold und Silber als Münzen oder Barren nutzen können.

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